Wandzeichnung Mels 2010
Tusche und Farbstift auf Wand, 12 x 3.6 m
Ausstellung in der alten Fabrik Halde, Kultursommer Mels


Architektonische Formen wie die Aufteilung der grossen Fabrikfenster und andere Elemente (wie Leitungen und Drähte) bilden den Ursprung der Wandzeichnung. Rhythmen und Linien werden aufgenommen und einmal geradlinig weitergeführt, ein anderes Mal werden sie gekippt und lösen so die räumliche Strukturierung der Architektur auf.